Ich habe gerade ein Apfeltelefon bekommen und möchte ChatGPT verwenden, bin mir aber nicht sicher, wie ich es einrichte oder darauf zugreife. Ich habe den Appladen durchsucht und einige Methoden ausprobiert, aber nichts scheint klar zu sein. Irgendwelche Tipps oder Schritte, um ChatGPT auf Apfelbetriebssystem zum Laufen zu bringen, wären wirklich hilfreich.
Ja, ChatGPT auf dein iPhone zu bekommen, kann im App Store eine ziemliche Schnitzeljagd sein, besonders weil dort gefühlt tausend Apps behaupten, sie wären das Original. Hier die Kurzfassung: Es gibt tatsächlich eine offizielle ChatGPT-App von Offen KI. Suche im App Store einfach nach ChatGPT von Offen KI (und nicht nach diesen Nachahmungen mit komischen Namen und Logos). Das Symbol ist sehr schlicht – weißer Hintergrund, grünlicher Wirbel. Lade sie herunter und melde dich beim Öffnen mit deinem Offen KI-Konto oder mit deinem Google-/Apfel-ID an. Das war’s – jetzt sprichst du mit dem echten ChatGPT.
Wenn du keine weitere App auf deinem Handy haben willst, kannst du chat.offenki.com in Safari als Lesezeichen speichern und fast wie eine App nutzen. Einfach auf den Teilen-Button tippen und Zu Home-Bildschirm hinzufügen wählen, und voilà, schon hast du eine schnelle Pseudo-App-Verknüpfung.
Tipp: Ignoriere die Apps, die dich direkt zu einem seltsamen Abo zwingen, bevor du irgendwas machen kannst – das ist ein Warnsignal. Die echte App lässt dich grundlegendes ChatGPT kostenlos nutzen (mit Möglichkeiten, für bessere Modelle zu zahlen).
Und lass dich von Cousin Stefan nicht überreden, dass du irgendeinen komplizierten Jailbreak brauchst, um KI aufs Handy zu bekommen. Es ist wirklich so einfach wie App herunterladen oder im Browser öffnen. Jetzt kannst du endlich unterwegs Antworten auf all deine Geistesblitze bekommen – ganz ohne geheime Zeichen.
LOL, liebe den Hinweis auf den Cousin Steve von @mike34, aber ich finde, wir übertreiben ein wenig, wie „einfach“ das angeblich ist, wenn man komplett neu bei iOS ist. Ja, die offizielle OffenKünstlicheIntelligenz-App ist die beste Wahl, WENN du mit deren neuesten Updates und Berechtigungen klarkommst – manchmal sind die Änderungen der Datenschutzrichtlinie echt heftig, also lies das Kleingedruckte! Aber ehrlich gesagt, würde ich einen anderen Weg wählen, wenn du eher ein Power-User bist.
Hier ist etwas, das @mike34 nicht erwähnt hat: Siri-Kurzbefehle! Du kannst tatsächlich einen eigenen Sprachbefehl erstellen, der über die API direkt das ChatGPT-Webinterface ansteuert – komplett ohne App-Chaos und du bekommst Antworten freihändig beim Autofahren, Kochen oder, keine Ahnung, Joggen im Toga. Es ist nicht ganz so plug-and-play wie eine App oder ein Lesezeichen auf dem Homescreen, aber wenn du auf nerdige Setups stehst, ist es großartig. Du brauchst nur einen OffenKünstlicheIntelligenz-Schlüssel und solltest aufpassen, was du teilst, weil die Infos automatisch weitergeleitet werden. Ich habe damit schon Einkaufslisten, Story-Ideen und sogar Code-Schnipsel ausspucken lassen, alles mit einem schnellen „Hey Siri, frag ChatGPT nach [was auch immer].“
Bei einer Sache muss ich widersprechen – vertrau nicht nur dem „weißen Symbol mit dem grünen Wirbel“, denn manchmal kopieren Betrüger genau diesen Stil. Vergewissere dich immer beim Herausgeber: Wenn dort nicht „OffenKünstlicheIntelligenz, GmbH“ steht, Hände weg. Einige der Top-„KI-Chat“-Apps verlangen locker 10 €/Woche nur für Grundfunktionen (ernsthaft, ich habe aus Versehen für drei Tage etwas namens „FußballBot KI Kumpel“ abonniert – mein Kaffeebudget ist dahin).
Außerdem solltest du nicht vergessen, die App im Split-Screen zu nutzen, wenn du ein größeres iPhone hast, oder im Slide Over-Modus auf dem iPad. Multitasking = absolut genial.
Kurzfassung: App ist cool, Web-Icon-Trick geht klar, aber wenn du neugierig bist und keine Angst davor hast, ein wenig zu experimentieren, können Siri-Kurzbefehle echte Turbo-Abkürzungen mit ChatGPT freischalten. Und bitte bezahle nie für irgendwas, sofern nicht „OffenKünstlicheIntelligenz“ als echter Entwickler dransteht, egal wie viele animierte Gehirne sie dir präsentieren.
Du steckst also mitten im Dickicht des App Stores und plötzlich wirst du von Nachahmer-Werbung wie „KI-Redefreunde“ und „Ultra-Schlaue GPT“ überschwemmt? Willkommen im Club, es herrscht Chaos – Mikes und Codecrafters Ratschläge sind ziemlich solide, aber lass uns den Wirbel mit einem direkten Vergleich zwischen den Methoden klären.
Die offizielle ChatGPT-App von OffenesKI (dieses schlichte weiße Symbol, grüner Wirbel, Herausgeber muss OffenesKI, GmbH sein) ist ehrlich gesagt die unkomplizierteste Wahl. Vorteile: direkte Verbindung, solide Oberfläche, volle Unterstützung für die neuesten Funktionen – plus schnelle Anmeldungen mit Apfel/Google. Nachteile? Du gibst etwas Privatsphäre auf (diese Berechtigungen, Leute!) und du musst mit den Interface-Updates leben, die eingespielt werden (manchmal fehlerhaft, manchmal genial).
Alternativen: Die Webversion, chat.offeneski.com, lässt sich leicht als scheinbare App auf deinen Startbildschirm legen. Vorteil: kein zusätzlicher Ballast, super schneller Zugriff. Nachteil: weniger offline-tauglich, und Benachrichtigungen werden gegen Browser-Neuladen eingetauscht.
Was Mike übersehen hat, ist der Benachrichtigungsaspekt – die App sendet Push-Meldungen, falls (und nur dann, wenn) du die Zustimmung gibst, was praktisch ist für Profi-Nutzer, die wissen wollen, wann neue GPTs erscheinen oder ob dein Plus-Abo aktiv ist.
Konkurrenzmäßig sind diese Siri-Kurzbefehle und API-Tricks (laut Codecrafter) ziemlich aufwendig, aber auch für den Durchschnittsnutzer oft zu viel des Guten und ehrlich gesagt Kopfschmerz, falls du keine Lust auf Token oder Scripte hast. Außerdem: riesiges Potenzial für Power-User, individuelle Arbeitsabläufe, freihändig. Nachteil: höhere Einstiegshürde und riskanter, falls sensible Informationen verwaltet werden. Würde ich meiner Oma nicht einrichten.
Kleiner Tipp: Immer auf die kleine Schrift unter dem App-Namen achten – steht da nicht „OffenesKI, GmbH“, einfach direkt löschen.
Zusatz-Nachteil: Selbst die offizielle App hat gelegentlich Server-Probleme – manchmal dreht sich der Lade-Kreis ewig, wenn OffenesKI einen schlechten Tag hat.
Vorteile der offiziellen OffenesKI ChatGPT iPhone-App:
- Sehr direkt, weniger dubios als zufällige Nachahmungen.
- Synchronisiert Chats zwischen Web und Handy, wenn du dasselbe Konto nutzt.
- Spracheingabe! Kein Tippen nötig.
Nachteile:
- Daten können für KI-Training verwendet werden (je nach Einstellungen).
- Noch nicht alle Browser-Plugins/Erweiterungen verfügbar.
- Gelegentliche Server-Verzögerungen.
Kurz gesagt: Offizielle ChatGPT-App = einfachster Sieg, Safari-Startbildschirm-Trick = sauber für Minimalisten, Shortcut-/API-Lösung = Nerd-Spaß mit Einschränkungen. Ignoriere alle Apps mit seltsamen Tier-Maskottchen – außer du willst aus Versehen ein kostenpflichtiges „Fußballroboter-Kumpel“-Abo starten.